Nachhaltigkeit

Ich habe u.a. von Barbara Holzner und Kerstin Dohnal gelernt:
Nachhaltigkeit beinhaltet neben ökologischer auch soziale und (ich sage als Voraussetzung) ökonomische Nachhaltigkeit, also finanzielle Sicherheit und Wachstumspotential. 


Nachhaltigkeit in Bezug auf Mensch, Umwelt, und Business zu vermehren ist ein wichtiges Ziel der Marke sustainable FLOW.

Lesen Sie gerne auch mein Interview mit Grüne Wirtschaft

Warum SUSTAINABLE flow?

Mit der Marke "sustainable FLOW" erinnere ich mich und meine Kund*innen an unseren Anspruch: 

Alles was wir entwickeln und umsetzen, soll

  • messbar mehr FLOW bringen (z.B. 50% weniger Beschwerdeanrufe, 70% mehr Anträge innerhalb der Frist, 20% schnellere Projekte, ...),
  • ökonomisch nachhaltig sein (weder finanzielles Risiko noch "zu-Tode-sparen")
  • nachhaltige Verbesserung sein (kein kurzes Feuerwerk)
  • besser für alle Betroffenen sein (nicht auf Kosten anderer gehen). 

sustainable FLOW als Mensch

Für uns Menschen geht das Leben, die Produktivität, die Zufriedenheit,... nicht in einer schnurgeraden Linie nach oben, sondern ein ständiges Auf und Ab ist die Norm. 

Und im Gegensatz zu Maschinen brauchen wir Pausen. 

Für maximale Kreativität, Produktivität und Leistung - und zum Schutz der Gesundheit und der Umwelt - ist es unerlässlich, großzügig mit den Ruhepausen zu sein. 

Das ist besonders im chronisch überlasteten Sozialbereich und öffentlichen Sektor eine Herausforderung. 

Das "w" von Sustainable FLOW erinnert daran: 
Mehr FLOW und Leistung erreichen wir nicht TROTZ auf und ab, sondern DANK auf und ab.  

Und "echte" Nachhaltigkeit?

Nachhaltigkeit im Sinn von Umweltschutz ist als ambitioniertes Ziel & Grundwert mitgedacht und durch das Blatt im Logo symbolisiert.


Bereits umgesetzt:

  • Administration: Papier-minimiertes Büro ohne Drucker, e-Zustellung aktiviert wo möglich, Rechnungsversand als PDF, klammerloser Hefter,...
  • IT: Fairphone, second-hand-PC, Website-Hosting in Deutschland (jimdo), E-Mail- und Domain-Verwaltung in Österreich (easyname)
  • Moderationsmaterial: FlipChart-Papier, Post-Its und Marker aus Recycling-Material, Bienenwachskreiden statt Markern für Farbe am FlipChart
  • Mobilität: öffentliche Verkehrsmittel oder E-Auto
  • Catering & Büro-Verpflegung: Vegetarisch & Bio, z.B. via PlanBio, Legummium, Kochkiste, CrowdFarming.com 


Die Sustainable Development Goals der UNO (https://sdgs.un.org/goals) sind Inspiration für weitere Maßnahmen.